So schnell kann es gehen, wenn …

… die Behörden etwas tun wollen!

Am 31.10.2019:

 A —— Habe ich um 11:00 einen Flyer über meinem Engagement gegen   missbrauchten Kindern und ihren Eltern (die gar von ihren Arbeitgebern und stattlichen Institutionen, wie Arbeits-, Jugend-, Sozialamt, Polizei usw. — zum Kindesmissbrauch und Kinderhandel gezwungen oder dagegen nicht beschützt werden; siehe das Manuskript) — bei einem Onlineanbieter — in Auftrag gegeben und 

B —— Ich habe die Webseite der Bürgerinitiative „Mein-Kind, Dein-Kind, Unsere-Kinder“ vom einem internationalen Hoster zu einem deutschen Hoster umgezogen. (WS-alt: www.mkdkuk.wordpress.com und WS-neu: www.mk-dk-uk.de)

Beim Aufbau der neuen Webseite hatte ich aus Internet, unter anderen, auch das Bild der seit 20.10.2019 vermissten Paula aus Bayern für die Collage verwendet, die ich als Header-Bild der neuen Webseite „Mein-Kind, Dein-Kind, Unsere-Kinder“ eingesetzt habe. (Ich habe ihr Bild heute entfernt.)

NUR wenige Stunden später, am Nachmittag des 31.10.2019 melden öffentlich rechtliche Medien zwei interessante Meldungen: 

A —— Die seit 20.10.2019 vermisste Paula aus Bayern kehrt wohlauf wieder nach Hause zurück (oder wurde zurück gebracht?!). Auf jeden Fall, ist das glückliche Ende des Falls mit großer Freude zu begrüßen;

B —— Mehrere Eltern wurden verhaftet, die ihre Kinder missbraucht haben sollen. Nach Angaben der Ermittler sind aber die Tatverdächtigen zwischen dem 21. und 30. Oktober in Bergisch Gladbach bei Köln, im Raum Wesel am Niederrhein, im Bereich Wiesbaden sowie im Raum Langenfeld im Rheinland festgenommen worden. Die Informationen werden jedoch genau heute der weiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 

Man würde meinen, dass diese Vor-Fälle wieder ein Mal, — wie viele andere, die ich in mein MANUSKRIPT— beschreibe, Zufälle des Schicksals sind bzw. sein soll(t)en: ABER so viele Zufälle sind statistisch gesehen nicht ein Mal theoretisch möglich! 

Die Wahrscheinlichkeit dieser Zufälle verringert sich noch mehr, wenn man sie in Korrelation mit folgenden Vorkommnissen setzt:

1  —— zu der Verhinderung etlicher Versuche von mir eine Strafanzeige wegen dem „Versuch mich in Kinderhandel und Kindesmissbrauch zu erzwingen“ in mehreren Polizeistationen in Bayern zu erstatten. 

2 —— zu dem Umgang mit meine schriftliche Strafanzeige (vom 20.09.2019) — die nicht mehr abgewendet werden konnte: Seit nun 6 Wochen wird sie ignoriert und totgeschwiegen, ich bekomme keinerlei Informationen zum Stand der Ermittlungen — sollten sie überhaupt stattfinden und nicht unter dem Tisch gekehrt werden, wie die Anzeige vom 2014 im gleichen Zusammenhang?!

3 —— zu täglichen Hindernissen, die mir täglich in den Weg gelegt werden — wie Arbeits- und Wohnunglossigkeit seitens von Unternehmen und staatlichen Institutionen.  

4 —— zu meinen schwerwiegenden Vorwürfen gegen national und international bekannter Politiker, staatlicher Institutionen, Unternehmen- und Unternehmensführern, Schauspieler und öffentlich rechtliche Medien: Sind sie nicht um ihren guten Ruf besorgt? Oder hoffen sie, dass auch dieser Sturm bald — folgenlos — an sie vorbei düst?!

Aus diesem Blickwinkel betrachtet, entschleiern sich die benannten Vorfälle vielmehr als Puzzelteile eines größeren Bildes als willkürliche Zufälle! 

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