In diesem Artikel beschreibe ich die neuesten Drohungen und Erpressungen, die gegen mich und meine Kinder ausgerichtet sind und von privat Personen, staatlichen Institutionen und Unternehmen durchgeführt wurden.
Nach zwei Jahren Suche und über 100 Bewerbungen habe ich seit 01.11.2020 endlich eine kleinere, 2Z-Wohnung gefunden— zu dem mich das Jobzenter, seit nun zwei Jahren nötigt.
In diesem Zusammenhang habe ich beim Jobzenter einen Antrag für die Übernahme der gesetzlich vorgesehenen Umzugskosten gestellt.
Nach mehreren Telefonaten und eMail Anfragen habe ich, auch nach 2, Wochen keine Rückmeldung erhalten— obwohl ich Seiten genau dieses Jobzenters zwei Jahre lang zu einem Umzug aus meiner aktuellen Wohnung gedrängt wurde.
Somit musste ich (am 27.Okt.2020) einen Antrag auf eine einstweilige Anordnung beim Sozialgericht stellen.
Aus Versehen hatte ich den Antrag an das Landessozialgericht anstatt an das Sozialgerichts München gesendet.
Am 29.Okt.2020 bat mich — UND MEINE TOCHTER!!!— das Landessozialgericht um Erlaubnis diesen Antrag an das Sozialgerichts München weiterzuleiten.
UND sie haben diese Angelegenheit genutzt, um mich mit bereits bekannten DROHGEBÄRDEN, — dass SIE MIENEN KINDERN SCHADEN ZUFÜGEN WERDEN — erneut zu ERPRESSEN!!
Sie haben eine und dasselbe Anschreiben in zwei Ausführungen an mich und an meine jüngere Tochter (deren Wohnung ich übernehme) Versendet:
Wie aus meinem Antrag eindeutig zu erkennen ist, habe ich den Antrag auf Einstweilige Anordnung NUR auf meinen Namen gestellt, da meine Tochter seit April 2018 ausgezogen ist und nicht mehr mit mir wohnt.
Woher weiß der Landessozialgericht, wie meine Tochter heißt? Sie hat anderen Nachnamen als ich? (Nach der Scheidung von dem Vater meiner Kinder habe ich meinen Mädchennamen zurückgenommen.)
ZUDEM
Die Deutsche Post hat:
1) die Rückmeldung, die an mich adressiert war in mein Postfach, der sich in der Postfiliale in Weilheim befinde, hineingeworfen,
JEDOCH
2) die Rückmeldung, die an MEINER TOCHTER adressiert war in meinem Briefkasten zu Hause hineingeworfen!
WIE WENN ALLDIES NICHT SCHON GENUG GEWESEN WÄRE!
Bei der neuen Wohnung handelt es sich von der Wohnung meiner jüngeren Tochter, in dem sie mit ihrem Freund seit 2019 gewohnt hat.
Auf der einen Seite kam ihr Umzug aus der 2Z-Wohnung mir gerade gelegen; auf der anderen Seite — was mir noch mehr bedeutete — wollte ich ihr helfen die Gegend zu verlassen, wo sich diese Wohnung befindet.
Die benannte Wohnung — wo meine Tochter von ihrem „Freund“, Herrn Fackel-Mann hineingezogen wurde (wie viele andere manipulierte junge Menschen auch) — befindet sich in einer Gegend, die in Weilheim— und Deutschlandweit — gefürchtet ist; im Stadtteil Hardt. Der Stadtteil liegt nur 10 min Fahrt von der berüchtigten Hardt-Kapelle!
„Die Hardt-Kapelle, auch als Pollingsrieder Kapelle oder Pestkappelle bekannt, wurde im Jahr 900-1100 n.Ch. zuerst gebaut. Um sie ranken unzählige schaurige Geschichten: Ein kleines Kirchlein, das – einsam in einem Wald gelegen – nicht einfach zu finden ist, da der Weg dahin gar nicht beschriftet ist. Das brauchen aber die in schwarzen Mänteln umhullte Gestalten, die dort ihre schwarze Messen halten auch gar nicht.
Laut der Saga, geriet etwa im Jahre 1250 der Pfarrsprengel Haunshofen in Streit mit Weilheim um die Weiderechte des Hardt. Der Streit dauerte lange an, da jeder der beiden Parteien auf die eigenen Vorrechte beharrte. Als sich die Beteiligten wieder einmal auf dieser Stelle trafen und fürchterlich stritten erschien der Widersacher/Teufel/Satan/Luzifer=Lichtträger (FACKEL-Mann) höchstpersönlich, setzte seinen Huf in den Stein, „So wahr ich trete in diesen Stein, ist dies Haunshofer G´mein“ schrie und verschwand. Daraufhin wurde über den Fußabdruck die Kapelle zum „Schutze“ erbaut. Tatsächlich ist vor dem Altar der Kapelle der Fußabdruck eines sehr großen Hufes zu erkennen! Zur Kappelle gehören fünf tiefe Brunnen, die in Form eines Pentagrams angeordnet sind. Vier befinden sich im außen Bereich. Einer, der fünfte soll sich direkt unter dem Altar befinden.
Ferner, im Jahr 1625 wurde an der Pollingsrieder Kapelle ein Mädchen ermordet, dessen Leiche im ersten Brunnen (ca.80 m von der Kapelle entfernt) gefunden wurde. Dass die Leiche des Mädchens, welches einen schwarzen Hund besaß, überhaupt entdeckt wurde, lag einzig daran, dass der Hund tage- und nächtelang wimmernd neben dem Brunnen saß. Niemand konnt sich einen Reim darauf machen, was passiert war und vielleicht wäre der Mörder des Mädchens niemals entlarvt worden, wäre nicht noch im selben Jahr auf dem Vorplatz der Kapelle eine Gedenkfeier für das Mädchens abgehalten worden. Nahezu das ganze Dorf hatte sich versammelt, als plötzlich der Hund des Mädchens den Pfarrer erblickte, laut bellend auf ihn zu rannte, ihn ansprang und in den Hals biss, bevor er leise in den Wald verschwand. Der Pfarrer, der wohl erkannte, dass ihm die Verletzung das Leben kosten werde, bat den Herr laut um Verzeihung für den Missbrauch und den Mord an dem Mädchen – vor Augen und Ohren der gesamten Gemeinde. Man sagt, die Kirche hätte den Vorfall vertuscht und die Kapelle Pollingsried kurzerhand entweiht.“ Usw… 1*, 2*, 3*
Das Madonnenbildnis im Altar ist umgeben von Sternen!
…und, was Sterne mit dem Satan/Luzifer/Licht (Fakel)-Träger gemeinsam haben:
Die Hardtkappelle ist ein beliebtes Wallfahrtsort für Ziegenbart-Träger — & ihre Freunde:
Viele der Straßen der Hardt-Siedlung haben Baum-/Wald- und Tiernamen: Der Eichenweg, Akazienstraße, Lindenstraße (wo sich meine neue Wohnung jetzt befindet), Ahornstraße, Bussardstraße, Ulmenstraße, Eisvogelstraße usw. Auch eine Beerenstraße (in der viele Jahre lang eine Kinderkrippe untergebracht war) befindet sich in unmittelbarer Nähe!
Wie eng Bäume und Wald mit rituellen und/oder sadistischen Kindermissbrauch und Kindermord verbunden sind 4*, zeugen folgende Beiträge:
Inmitten der Siedlung verläuft die RÖMER-Straße!
JA, es handelt sich um DEN Saturn (Kronos der griechischen Mythologie), der seine Kinder verschlang! Noch heute sind „Saturnos“ beliebte Kopfbedeckung in manchen religiösen Kreisen.
Dass diese „Ordnung“ ungestört und möglichst lange so bestehen bleibt, sorgt die POLIZEIINSPEKTION von Weilheim (wo meine Strafanzeigen mehrmals vereitelt wurden), welche sich im Eingang der südlichen Haupt-Zufartstraße der Siedlung befindet.
Was für ein „Zu-Fall“, dass unsere erste Wohnung in Deutschland, als frische angekommene Flüchtlinge aus dem Krieg in Kosovo, sich direkt neben dieser Polizeistation („Am Meisteranger“ Nr. 5) befand!!
Im Stadteil Hardt befinden sich sehr viele Sozialwohnungen, älteren und neueren Datums. Es sind auch viele weitere geplant— auf die Grundbesitztümer der Katholischen Kirche! Welche Ironie des „Schicksals“!
Es geht weiter mit zweifelhaften Städten und Gegenden
Auch mit dem Umzug sind meine — berechtigte — Sorgen um meine Kinder leider nicht beendet— zumal, die Drohungen mit Verletzung, Ermordung, Vergewaltigung meiner Kindern als bevorzugte Druckmittel permanent angewendet werden: Die Vereitelung meiner Strafanzeigen dagegen seitens der Polizei und Justiz kommt noch hinzu!
Von dem Herrn Fackel-Mann ….
… wurde meine benannte Tochter in eine Stadt gezogen, die nicht minder gefürchtet ist — nach Augsburg!
Über Empfehlungen ihrer „Freunde“ wurde 2018 bereits meine ältere Tochter nach Augsburg gezogen!
Augsburg hat eine sehr lange Tradition in Umgang mit sozial benachteiligten Menschen (UND Studenten, was, auch, wenn evtl. nur temporär auf dasselbe rauskommt) — selbstverständlich nicht zu ihren Vorteil; anderenfalls würden sie ja nicht sozial benachteiligt.
In Augsburg befindet sich die älteste Siedlung der Welt für sozial benachteiligte Menschen — die Fuggerei! 5*!
Der Faun ist der Enkelsohn des Saturn! (Von unserer RÖMER-Straße oben.)
Es ist sehr auffallend, dass, alle Häuser der ganzen Siedlung, einheitlich, in sonnengelber Farbe gestrichen sind!
Dieser Farbstrich ist passt erstaunlich gut zu dem hier behandelten Thema!
Wenn man seine Umgebung aufmerksam beobachtet, viele geförderte Wohnungen und soziale Einrichtungen sind in sonnengelb gestrichen/gekennzeichnet:
Die Fuggerei wurde 1516 von der Familie Fuggern (ursprünglich Fucker genannt) gegründet!
Auch der erste Stammwappen der Familie passt genau zum Thema!
Da dieses „Modell“ für die Interessenten offensichtlich so gut „bewährt“ hat, wird es — als „Fuggerei 2.0“ genannt — als Modell genutzt für den Bau weitere, zukünftige Siedlungen staatlich geförderter Wohnungen. 6*
„Schutzpatronin“ von Augsburg
Seit Jahrhunderten, bereits seit RÖMISCHER Zeit, die „Schutzpatronin“ von Augsburg ist eine römische Prostituierte (ja, wir sind wieder bei Rom), Sex-Sklavin, die von der katholischen Kirche heiliggesprochen wurde!
St. Afra 7*)
Das sind nur ein kleiner Teil des perfiden, hoch verbrecherischen Erpressungsmethoden des staatlich — weltweit agierenden — organisierten Kriminalität in Menschenhandel, rituellen- und systemischen Kindermissbrauch, Sadismus und Kannibalismus— sehr alte Praktiken, die in Kreisen der „Edel“-“Mutigen“ seit hunderten von Jahren beständig praktiziert werden; mit Sicherheit nicht grundlos! 8*!
Quellenverweise:
1*) „Höllenhunde, Mädchenmord: Die gruselige Geschichte der „Pestkapelle” in Bayern“: https://www.rundschau-online.de/ratgeber/reise/hoellenhunde–maedchenmord–die-gruselige-geschichte-der–pestkapelle–in-bayern-30655440
2*) „Die Hartkapelle, ein angeblicher Spukort in Bayern“: (https://www.youtube.com/watch?v=Ymes7_3diUs)
3*) „Pollingsrieder Kapelle“: http://www.geisterportal.com/blog/spukorte/spukorte-in-deutschland/pollingsrieder-kapelle/
4*) Krimineller Pädophilenring „Basler Tierkreis“ (googeln)
5*) „The Fuggerei — world’s oldest social housing complex still in use.“ : https://en.wikipedia.org/wiki/Fuggerei
6*) „Laut CSU, soll die Fuggerei ein Vorbild für das soziale Wohnen der Zukunft sein“: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Die-Fuggerei-soll-Vorbild-fuer-das-soziale-Wohnen-der-Zukunft-sein-id56606301.html
7*) St. Afra von Augsburg: https://www.wikiwand.com/de/Afra_von_Augsburg
8*) „Sex mit Hostien, Kindsmord und jede Menge Gift“ (vom 1676: https://www.welt.de/geschichte/article145236119/Sex-mit-Hostien-Kindsmord-und-jede-Menge-Gift.html
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